Nach dem sehr guten Frühstück fuhren wir in den Norden, genauer gesagt nach Kassiopi, einem schönen Hafenstädtchen mit einer alten Burgruine. Zuerst sind wir im Ort herum spaziert, wo wir heute allerdings mit der extremen Hitze zu kämpfen hatten. Dann haben wir uns in einer Taverne einen Kaffee gegönnt, ehe wir den Aufgang zur Burg endlich gefunden haben. Von oben hatten wir einen schönen Blick auf den kleinen Hafen und die umliegende Umgebung.


Weiter ging es dann zur Kirche Ekaterini. Diese verlassene Kirche liegt quasi auf einer Insel, die von 2 Seiten aus über Brücken erreichbar ist. Um zur Kirche zu kommen, sind wir bis zur Fußgängerbrücke im Westen der Insel gefahren und haben dort unser Auto abgestellt. Die restlichen 15 Minuten sind wir zu Fuß weiter gegangen. Dort angekommen findet man einen richtig coolen „Lost Place“ vor. Ein komplett der Natur überlassenes Gebetshaus.

Unser Auto parkte ja bereits entlang des langen Küsten Abschnittes bei Archavi, dadurch haben wir uns die Badesachen angezogen und uns eine Stunde lang im Meer abgekühlt. Praktischerweise gab es dort auch eine sehr gute Taverne und nachdem es bereits halb 4 war, haben wir gleich „Mittag“ gegessen.
Bevor es nach Haus ins Pool ging, sind wir noch in die Berge gefahren. Besser gesagt auf den höchsten Berg auf Korfu – Pantokrator. Auf dem Gipfel befindet sich eine kleines Kloster. Interessanter aber war der Blick auf das Festland von Albanien und Griechenland.


