Unser Hotel liegt direkt neben dem Kulturpalast, einem sogenannten Zuckerbau. Diese Bauwerke sind uns bereits aus Russland bekannt. Ein kurzer, aber heftiger Regenschauer hat uns anschließend ins Einkaufszentrum getrieben. Nach ein paar Minuten war das Unwetter zum Glück wieder vorbei und wir konnten unsere Tour fortsetzen.
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Der Weg zur Altstadt führte uns vorbei an der Universität, am Nikolaus Kopernikus Denkmal und am Präsidenten Palast. Von der St. Annenkirche hatten wir einen schönen Blick auf den Hauptlatz. Anschließend sind wir gemütlich durch die Altstadt spaziert, haben Mittag gegessen und haben dann die Altstadt durch die ehemalige Stadtmauer – die Barbakan – verlassen und sind vorbei am Marie Curie Museum bis zum Fontänen Park gegangen. Die unzähligen Kirchen, die wir ebenfalls gesehen haben, erwähne ich gar nicht. 😉
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Bevor wir aufs Zimmer gingen, um uns zu duschen und nach den Anstrengungen der letzten Tage etwas auszuruhen, sind wir noch zum Krasinski Palast und zum Denkmal der Helden des Warschauer Ghetto-Aufstandes gegangen.
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Nach etwas Ruhe im Hotelzimmer sind wir nochmal in die Altstadt marschiert, um Abend zu essen. Am Weg dorthin haben wir uns noch das Grab des Unbekannten Soldaten angesehen. Ein Grab, symbolisch für alle nicht identifizierten polnischen Soldaten des 1. Weltkrieges.
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