Fuerteventura | Tag 7 – Querfeldein

Tag 7, beginnt mit einer Offroad Reise auf einen kleine Hügel in Tetir. Etwas abschreckend sind die Sendemasten am Gipfel, dafür gibt es aber eine wunderschöne Aussicht über einen großen Teil der Insel.

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Die Tour ging weiter nach La Oliva, wo wir am Tindaya vorbeikamen. DER Vulkan auf Fuertaventura. Ein eher unspektakulärer Anblick. In dieser Gegend kann man nur eine Wanderung machen. Führungen oder der Gleichen gibt es nicht.
Auch La Oliva, das kleine Örtchen gibt leider nicht sehr viel her außer einen tollen Blick auf einen weiteren Vulkan.

Meine Copilotin lotste mich nach El Cotillo, ziemlich im Norden der Insel. Wunderschöne Steinküsten und ein ‚Castillo‘.

Der Hunger trieb uns wieder mal an. Somit fuhren wir nach Betancuria. Davor sollte man aber einen weiteren Ausblick in Mirador de Morro Velosa nicht verpasst haben.

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Betancuria war die ehemalige Hauptstadt der Insel und gilt laut Reiseführer als das schönste Dorf Fuertaventuras. Da haben sie uns einmal nicht zu viel versprochen. Gut, man muss auch sagen was Orte angeht, gibt es hier nicht viel Konkurrenz. Nichts desto trotz gab es dort einige nette Lokale die unseren Hunger mehr oder weniger stillten.

Zum Abschluss ging die Reise über La Vega de Rio Palmas (laut Reiseführer eine schöne Palmengegend, leider in unseren Augen nichts Spannendes) in den Küstenort Ajuy.

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Den Abschluss bildete heute, der bitter notwendige Nachmittagsschlaf 🙂