Heute stand der 1. Teil von Lissabon am Programm.
Lissabon ist sehr hügelig, weshalb es ständig irgendwo rauf oder runter geht. Dadurch gibt es auch überall Aussichtspunkte – sogenannte Miradouros. Gleich in der Früh waren wir deshalb beim Miradouro de São Pedro de Alcântara. Dort hinauf fährt auch eine von vielen Standseilbahnen. Der Fußweg dauert aber auch nur ein paar Minuten. Heute sind wir alles zu Fuß abgegangen. Somit ging es weiter zur, durch ein Erdbeben im Jahr 1755 fast zerstörten Ruine, Convento do Carmo.
Direkt ums Eck liegt der bekannte Aufzug in Lissabon. Die Warteschlange würden wir wieder meiden und einfach zu Fuß rauf gehen. Spart Zeit und Geld ☺️ – wir kamen von oben und mussten uns somit die Frage nicht stellen.
Anschließend ging es quer durch die Stadt bis runter zum Meer. Dort hat man bereits einen guten Blick auf die der Golden Bridge ähnelten Brücke des 25. Aprils und den Cristo Rei, einer Jesus Statue.
Quer durch den schönen Stadtteil Alfama sind wir an unterschiedlichen Miradouros vorbeigekommen.
Zusätzlich haben wir uns die Kirchen Igreja de São Vicente de Fora und Igreja de Santa Engrácia angesehen. Beide wirklich sehenswert. Vor allem letzt genannte ist wirklich sehr schön.
Ein weiterer Stopp war das St. George Castle. Wieder ein schöner Ausblick und eine gut erhaltene Burgruine.
Den Abschluss der Sightseeingtour bildete der am Ende der Avenue da Liberdade liegende Park Eduardo VII. Von ganz oben sieht man bis ans Meer runter.
