Der 1. Stopp war heute beim schönen Schloss Rosenborg. Von innen haben wir es uns nicht angesehen, jedoch gibt es von außen wirklich viel her.
Zu Fuß ging es dann weiter zum Kastell von Kopenhagen – eine ehemalige Kaserne mit einem schönen Park.
Gleich anliegend befindet sich die kleine Meerjungfrau. Wie zu erwarten war hier ein großer Touristenansturm. Aber wir haben’s ganz gut hinbekommen. 😅
Mit der Fähre ging es anschließend auf die andere Uferseite zur Oper, wo wir uns kurz im Foyer umgesehen haben, ehe es weiter zum Copenhill ging. Eine Müllverbrennungsanlage, wo man am Dach auf Matten Ski- bzw. Snowboardfahren kann. Eine interessante Erfahrung, die aber mit fahren auf Schnee nichts zu tun hat – eher mit fahren auf blankem Eis. Eine Stunde war mehr als ausreichend, da es total ungewohnt und anstrengend war.
Der nächste Stopp war der ausgefallene Freistaat Christiania. Hier gelten wirklich eigene Gesetze und es ist irgendwie alles etwas entspannter. 🤪
Der Vor Frelser Kirche haben wir nur einen kurzen Stopp gewidmet. Nachdem der Aussichtsturm ausgebucht war, sind wir halt weiter gezogen.
Den Abschluss bildete Christianshavn. Zum einen gibt es hier wieder einige Lokale und zum anderen hat man vom Ufer aus einen super Blick auf ‚Den Sorte Diamand‘ und auf das DAC – Dänisches Architekturzentrum.
Die letzten beiden Tage haben wir immer wieder typisch dänisches Essen gegessen. Am 1. Abend Stegt flæsk med persillesovs (zu vergleichen mit einem Kümmelbraten), Hot Dogs sind ebenfalls sehr typisch für Dänemark, sowie die Süßspeise Wienerbrod.