Sightseeing, Tivoli, Sightseeing, Tivoli!
Grob zusammengefasst, war das unser heutiger Tag. 😅
Zuerst ging’s beim Rathaus und der Frauenkirche vorbei, entlang der Einkaufsstraße Storget bis hin zum Rundetarn – einem Aussichtspunkt.
Um 11 Uhr, pünktlich zur Eröffnung, waren wir beim Eingang des Vergnügungsparks Tivoli. Karten haben wir uns bereits vorab gekauft. Damit man in den Park kommt, muss man bereits Eintritt zahlen. Wenn man dann auch noch mit ein paar Bahnen fahren will, empfiehlt sich ein Ride Pass. Bereits nach etwa 3 Fahrten zahlt sich dieser aus. Wir sind bereits am Vormittag wie wild gefahren, da es zu dieser Zeit kaum Wartezeiten gab. 3,5 Stunden haben wir im Park verbracht, ehe wir diesen verließen, um uns einmal ein traditionelles Dänisches Gericht zu kaufen – einen Hot Dog.
Anschließend haben wir uns wieder dem Sightseeing gewidmet. Auf der Route standen Christiansborg Slot, ein ehemaliger Palast der Königsfamilie und heute das Parlament. Netterweise gibt es einen kostenlosen Aussichtspunkt, von wo aus wir bis Schweden gesehen haben. Vorbei an der Börse, ging es weiter zum Nyhavn, wohl einem der bekanntesten Punkte Kopenhagens. Hier reihen sich die bunten Häuser dicht gedrängt auf. Ausschließlich Lokale sind hier zu finden. Bei einem Aperol Spritz haben wir die herrliche Nachmittagssonne genossen. Weiter ging es entlang des Wassers, mit Blick auf die Oper, bis zum heutigen Wohnort der Königsfamilie, dem Schloss Amalienburg. Zu Hause war jedoch niemand – außer die Wache. Die Fahnen am Gebäude waren nicht gehisst. Vorbei an der Marmorkirken und dem Platz Kongens Nytorv ging es wieder zurück in den Tivoli. Unser Tagesticket war schließlich noch gültig. 😅
Wir haben dort in einem der vielen Lokale zu Abend gegessen, haben uns eine Lichtershow angesehen und sind abermals mit einigen Attraktionen gefahren.
Um Mitternacht waren wir zurück im Hotel. Puh, das war ein langer und anstrengender, aber auch ein sehr abwechslungsreicher und schöner Tag.