Der Tag beginnt mit einem klassischen Auslands-Frühstücksbuffet, Baked Beans, Würstel usw.
Nach dem Essen ging es nach Orzola, einer Hafenstadt ganz im Norden der Insel. Dort hat man die Möglichkeit mit der Fähre nach La Graciosa zu fahren (haben wir heute ausgelassen, sollte noch Zeit bleiben werden wir das nachholen). Danach waren wir in den Vulkanhöhlen in der Nähe von Arietta, den sogenannten Cueva de los Verdes und in Jameos del Agua einem Grottensee. (Wir besorgten uns gleich ein Kombiticket für den Kakteengarten, den Nationalpark Timanfaya und eben diese beiden Attraktionen.)
Auf der Suche nach einem Mittagessen fuhren wir nach Haria, einer netten aber nicht wirklich spannenden Stadt im Inneren der Insel.
Einen kurzen aber spannenden Abstecher, machten wir in Mirador del Rio. Von einer höher gelegenen Stelle aus konnte man einen wunderschönen Blick auf 3 kleine Inseln werfen, eine davon war La Graiosa. (es besteht auch die Möglichkeit gegen eine Gebühr, ein paar Meter höher zu kommen, dies befanden wir aber als nicht notwendig)
Blick auf die Insel La Graciosa
Von dort aus weiter in den Kakteengarten von Guatiza.
ein Kaktus?
Am Weg nach Hause liegend besuchten wir noch die ehemalige Hauptstadt von Lanzarote, Teguise. Auch hier konnten wir nichts aufregendes finden, außer Straßen voller Müll, scheinbar fand hier in den letzten Tag ein ‚Markt‘ statt.
Soviel zum heutigen Tag, morgen ist bereits um kurz vor 8 Abfahrt, damit wir rechtzeitig vor den Massen in Nationalpark Timanfaya sind.
unser heuriger Flitzer 😀
